Lesen im Morphischen Feld
Das Konzept des Lesens im morphischen Feld, auch bekannt als Gedächtnis der Erde oder Akasha Chronik, wurde vom Neurobiologen Rupert Sheldrake eingeführt. Es besagt, dass alle Ereignisse, die jemals auf der Erde stattgefunden haben, als energetischer Abdruck oder Information im morphischen Feld gespeichert sind. Diese Informationen stehen miteinander in Verbindung und kommunizieren ständig unbewusst mit diesem Feld.
Esoteriker, insbesondere Anhänger von Rudolf Steiner, kennen das Lesen im Weltgedächtnis unter dem Namen Akasha Chronik oder Buch des Lebens.
Carl Gustav Jung, der Begründer der analytischen Psychologie, bezeichnete es als das kollektive Unbewusste. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird es oft als Intuition bezeichnet, ein Urwissen, das sich durch Eingebung oder ahnendes Erfassen ins Bewusstsein drängt.
Aufgrund dieses kollektiven Unbewussten können sich beispielsweise Stellvertreter in einer Aufstellung in völlig fremde oder bereits verstorbene Menschen einfühlen und „plötzlich“ Informationen erhalten.
Bei einer sogenannten Lesestunde kannst du Fragen zu verschiedenen Bereichen und Problemen stellen und hilfreiche Informationen aus dem morphischen Feld erhalten.